Barrierefreies Wohnen: Darauf sollten Sie achten

Thea Regenberg

Barrierefreies Wohnen: Darauf sollten Sie achten

   Thea Regenberg  
Barrierefreies Wohnen bedeutet, Wohnräume so zu gestalten, dass sie in jeder Lebensphase Sicherheit, Komfort und Selbstständigkeit bieten. Es geht über klassische Hilfsmittel hinaus und schafft eine Umgebung, die sowohl funktional als auch wohnlich ist. Durch durchdachte Raumgestaltung, flexible Anpassungsmöglichkeiten, Orientierungshilfen und ergonomische Lösungen wird das Leben für alle erleichtert – ob im Alltag, bei Pflegebedarf oder mit zunehmendem Alter. Barrierefreies Wohnen ist somit eine Investition in die Zukunft.

Barrierefrei leben: Wohnen ohne Hindernisse 

Haltegriffe sind sehr wichtig für das barrierefreie Bad
Stellen Sie sich vor, Ihr Zuhause ist so gestaltet, dass es Ihnen in jeder Lebensphase den optimalen Komfort bietet. Das bedeutet kein Stolpern über hohe Türschwellen, keine mühsam zu erreichenden Schränke und kein umständliches Navigieren durch enge Flure. Barrierefreies Wohnen bedeutet, dass Ihre oder die Wohnräume Ihrer Angehörigen so gestaltet sind, dass sie ohne fremde Hilfe uneingeschränkt nutzbar bleiben. Dabei geht es nicht nur um Personen, die einen Rollstuhl benötigen oder ältere Menschen, sondern um ein Zuhause, das für jede Lebenslage komfortabel ist. Ein stufenloser Zugang zu allen Bereichen ermöglicht es Ihnen, sich ohne Hindernisse in Ihrem Zuhause zu bewegen. Breite Türen und Flure erleichtern den Zugang, insbesondere für Menschen mit Rollatoren oder Rollstühlen, und bieten zum Beispiel zusätzlichen Komfort für Familien mit Kinderwagen. Schwellenlose Übergänge zwischen den Räumen sorgen dafür, dass Stolperfallen vermieden werden, und eine ergonomisch angepasste Gestaltung von Badezimmern und Küchen erleichtert den Alltag erheblich. Eine durchdachte Beleuchtung und kontrastreiche Gestaltung tragen dazu bei, dass Sie sich in Ihrem Zuhause sicher und orientiert fühlen.

Barrierefreies Wohnen: Diese Vorteile bietet ein barrierefreies Zuhause

Ein barrierefreies Zuhause ist weit mehr als eine bauliche Anpassung – es verbessert den Alltag für alle Bewohner und sorgt für mehr Sicherheit, Komfort und Selbstständigkeit. Durch die Vermeidung von Stolperfallen, rutschfeste Bodenbeläge und gut erreichbare Lichtschalter wird das Unfallrisiko minimiert. Haltegriffe und Stützvorrichtungen bieten zusätzliche Sicherheit, besonders im Badezimmer und in der Küche.

Doch barrierefreies Wohnen bedeutet nicht nur Sicherheit, sondern auch langfristige Unabhängigkeit. Wer frühzeitig auf eine durchdachte Wohnraumgestaltung setzt, kann alltägliche Aktivitäten wie Kochen, Waschen oder Körperpflege ohne fremde Hilfe bewältigen, auch wenn sich die Mobilität im Laufe des Lebens verändert. Dabei profitieren nicht nur ältere Menschen oder Menschen mit Beeinträchtigungen: Junge Familien mit Kinderwagen, Menschen mit temporären Bewegungseinschränkungen nach Unfällen oder Operationen und sogar Gäste mit eingeschränkter Mobilität haben so einen besseren Zugang und mehr Bewegungsfreiheit. Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität: Barrierefreie Lösungen passen sich den Bedürfnissen an. Heute praktisch für eine junge Familie, morgen eine große Erleichterung im Alter. Eine großzügige Raumgestaltung, leicht bedienbare Haushaltsgeräte und gut erreichbarer Stauraum sorgen für eine höhere Lebensqualität.

Dabei muss Barrierefreiheit keinesfalls klinisch oder langweilig wirken. Moderne und zeitlose Designs ermöglichen die individuelle Gestaltung nach persönlichem Geschmack. Zudem ist es eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung: Eine vorausschauend geplante, barrierefreie Immobilie steigert ihren Wert, reduziert spätere Umbaukosten und kann sogar durch finanzielle Förderungen unterstützt werden. Neben den praktischen Aspekten fördert barrierefreies Wohnen auch soziale Inklusion. Es erleichtert Besuche von Freunden und Familie mit eingeschränkter Mobilität und ermöglicht ein längeres Zusammenleben mehrerer Generationen unter einem Dach.

Technologische Unterstützung wie Smart-Home-Lösungen oder Assistenzsysteme können das Wohnkonzept zusätzlich optimieren und den Alltag noch komfortabler machen. Und nicht zu vergessen: Die psychologischen Vorteile. Ein barrierefreies Zuhause gibt Sicherheit, reduziert Ängste vor Unfällen oder Hilflosigkeit und stärkt das Selbstwertgefühl durch erhaltene Selbstständigkeit. Gleichzeitig werden pflegende Angehörige entlastet, denn eine gut geplante Wohnumgebung erleichtert Pflegehandlungen, reduziert körperliche Belastungen und schafft bessere und effiziente Abläufe für professionelle Pflegekräfte.
Smart Home-Lösungen machen die Wohnräume ebenfalls barrierearmer

Sicher wohnen: Warum Sturzprophylaxe so wichtig ist

Ein barrierefreies Zuhause bedeutet vor allem eines: Sicherheit und ein gutes Gefühl im Alltag. Stürze gehören leider zu den größten Risiken, besonders für ältere Menschen oder Personen mit körperlichen Einschränkungen. Die Folgen sind oft schwerwiegender als gedacht: Verletzungen, Unsicherheiten und die Angst, dass es wieder passiert. Aber bereits da können Sie mit einfachen Maßnahmen vorbeugend aktiv werden. Schauen Sie sich doch einmal in Ihren eigenen vier Wänden um: Gibt es vielleicht lose Teppiche oder herumliegende Kabel? Dann sind das potenzielle Stolperfallen, die sich wirklich schnell beseitigen lassen. Auch Handläufe an Treppen und in Fluren bieten zusätzlichen Halt und geben mehr Stabilität beim Gehen. Bewegungsmelder oder Nachtlichter helfen, sich sicherer zu orientieren, besonders in dunklen Räumen oder nachts auf dem Weg ins Badezimmer. Und was ist mit den Bodenbelägen? Gerade in Bad und Küche sorgen rutschfeste Materialien für mehr Trittsicherheit und verringern das Sturzrisiko erheblich.

So können Sie Ihr Zuhause barrierefrei gestalten: Ein Blick in jeden Raum lohnt sich

Ein stufenloser Zugang erleichtert das Betreten des Hauses. Und das nicht nur für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, sondern auch für Familien mit Kinderwagen, oder auch, wenn man einen schweren Einkauf reintragen muss. Eine ebenerdige Eingangstür mit einer Breite von mindestens 90 cm ermöglicht zum Beispiel ein gutes Ein- und Austreten. Automatische Türöffner sorgen für eine einfache Bedienung, besonders wenn Hände oder Mobilität eingeschränkt sind. Zusätzlich helfen kontrastreiche Bodenmarkierungen dabei, den Eingangsbereich besser zu erkennen und sicher zu nutzen.

Das Badezimmer ist einer der sensibelsten Bereiche, wenn es um Barrierefreiheit geht. Hier passieren viele Unfälle. Eine bodengleiche Dusche mit rutschfestem Belag oder einer rutschfesten Matte ermöglicht einen sicheren Einstieg, ohne dass hohe Kanten zu einem Hindernis werden. Ein unterfahrbares Waschbecken sorgt dafür, dass es auch im Sitzen genutzt werden kann. Haltegriffe an WC und in der Dusche bieten zusätzliche Sicherheit und Stabilität. Höhenverstellbare Spiegel und Armaturen stellen sicher, dass alle Personen das Badezimmer auch bequem nutzen können.

Und auch eine durchdachte Küchengestaltung macht das Arbeiten viel angenehmer und sicherer. Höhenverstellbare Arbeitsflächen ermöglichen es, die Höhe individuell anzupassen, sodass alle Küchenarbeiten bequem erledigt werden können. Unterfahrbare Kochstellen und Spülen erlauben es, auch im Sitzen zu kochen oder zu spülen. Leicht erreichbare Elektrogeräte mit gut sichtbaren Bedienelementen erleichtern das Kochen und minimieren das Unfallrisiko. Zudem sorgen Antirutschmatten und rutschfeste Schränke für zusätzliche Sicherheit in der Küche.

Grundsätzlich gilt: Ein barrierefreier Wohnbereich bedeutet mehr Bewegungsfreiheit und eine bessere Anpassung an wechselnde Bedürfnisse. Wenn Sie Ihre eigenen vier Wände oder das Zuhause eines pflegebedürftigen Angehörigen sicherer gestalten möchten, begleiten wir Sie gern dabei. In kostenlosen Onlinevideos zu „Sicher Wohnen mit Pflegebedarf“ gehen wir gemeinsam jeden Raum Schritt für Schritt durch.

Barrierefreies Wohnen: Förderungen, die Sie kennen sollten

Um die Wohnräume barrierearm zu gestalten gibt es Förderungen
Wer über barrierefreie Umbaumaßnahmen nachdenkt, stellt sich natürlich auch die Frage: Wie finanziere ich das? Die gute Nachricht: Seit Januar 2025 gibt es zum Beispiel höhere Zuschüsse für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen. Wenn Sie oder ein Angehöriger einen Pflegegrad haben, übernimmt die Pflegekasse pro Maßnahme bis zu 4.180 Euro für notwendige Umbauten – von Treppenliften über breitere Türöffnungen bis hin zu niedrigen Duschwannen. Leben mehrere Pflegebedürftige im Haushalt, steigt der Zuschuss auf bis zu 16.720 Euro. Die Krankenkasse übernimmt ebenfalls bestimmte Hilfsmittel, wenn sie ärztlich verordnet und genehmigt wurden. Dazu gehören Badewannenlifte, Stützgriffe oder Toilettensitzerhöhungen. Hier ist aber wichtig: Erst die Verordnung vom Arzt einholen, dann die Genehmigung der Krankenkasse, dann die Anschaffung!

Auch die KfW war bislang eine wichtige Anlaufstelle für Zuschüsse zum altersgerechten Umbau. Doch seit 2025 sind keine Neuanträge für das Zuschussprogramm mehr möglich, da die Mittel aufgebraucht sind. Bestehende Anträge werden noch bearbeitet. Daher lohnt es sich, sich nach regionalen Förderprogrammen umzusehen. Denn: Neben den bundesweiten Zuschüssen bieten viele Bundesländer eigene Programme an. Hier lohnt es sich, direkt bei der Stadt oder Gemeinde nachzufragen. Auch Stiftungen unterstützen barrierefreie Umbauten, oft abhängig von finanzieller Bedürftigkeit. Wer aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf nicht mehr uneingeschränkt ausüben kann, kann zudem Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben beantragen. Die Deutsche Rentenversicherung, die Agentur für Arbeit oder das Integrationsamt finanzieren in solchen Fällen z. B. Aufzüge, Rampen oder Türverbreiterungen.
Wenn andere Förderungen nicht ausreichen, kann ein Antrag auf Unterstützung beim Grundsicherungsamt oder Sozialamt gestellt werden. Allerdings muss nachgewiesen werden, dass kein anderer Zuschuss greift und keine alternative barrierefreie Wohnung verfügbar ist. Wer barrierefrei umbauen will, sollte sich frühzeitig über Fördermöglichkeiten informieren und alle Anträge vor dem Umbau stellen. Oft lassen sich verschiedene Zuschüsse kombinieren, um die finanzielle Belastung zu minimieren.

Besondere Anforderungen für eine rollstuhlgerechte Wohnung

Stellen Sie sich vor, Sie bewegen sich mit dem Rollstuhl durch Ihre Wohnung. Damit das ohne Probleme klappt, sollte jeder Raum schwellenlos erreichbar sein. Damit das Wenden und Bewegen mit einem Rollstuhl problemlos möglich ist, sind Bewegungsflächen von mindestens 150 × 150 cm ideal. Und wenn Sie einen elektrischen Rollstuhl nutzen, lohnt es sich, über einen festen Abstellplatz von mindestens 150 x 180 cm mit Stromanschluss nachzudenken.

Besonders wichtig ist das Badezimmer, denn hier geht es um Selbstständigkeit und Sicherheit. Eine bodengleiche, rutschfeste Dusche sorgt für mehr Komfort, während ein unterfahrbares Waschbecken die Nutzung im Sitzen erleichtert. Ein erhöhter Toilettensitz mit beidseitigen Haltegriffen gibt zusätzliche Stabilität. Auch die Küche sollte optimal auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern abgestimmt sein. Unterfahrbare Arbeitsflächen und Kochfelder ermöglichen bequemes Arbeiten, höhenverstellbare Schränke sorgen für mehr Flexibilität, und ein seitlich öffnender Backofen in erreichbarer Höhe macht das Kochen sicherer.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind leicht erreichbare Bedienelemente: Lichtschalter, Steckdosen und Fenstergriffe sollten sich in einer Höhe zwischen 85 und 105 cm befinden, um sie bequem nutzen zu können. Leichtgängige Türgriffe und Armaturen erleichtern den Alltag zusätzlich, und automatische Türöffner für den Haupteingang oder Innentüren können mehr Unabhängigkeit schaffen. Aber: Neben diesen baulichen Anpassungen spielen auch kleine, aber wirkungsvolle Maßnahmen eine große Rolle. Eine gute Beleuchtung in allen Bereichen sorgt für bessere Orientierung und Sicherheit. Rutschfeste Bodenbeläge minimieren das Sturzrisiko, und ein barrierefreier Zugang zum Balkon oder zur Terrasse, zum Beispiel mit Hilfe einer Rampe oder einer Matte, ermöglichen auch mit einem Rollstuhl uneingeschränkte Bewegungsfreiheit.
Wohnen mit Rollstuhl bringt besondere Anforderungen mit sich

Fazit: Ein barrierefreies Zuhause für jede Lebensphase

Barrierefreies Wohnen sorgt für mehr Sicherheit, Komfort und auch Unabhängigkeit im Alltag, ganz egal, ob für heute oder später. Wenn Sie rechtzeitig an die richtigen Anpassungen denken, können Sie Ihr Zuhause oder das Zuhause Ihres Familienmitgliedes altersgerecht umbauen und langfristig Lebensqualität sichern und die Selbständigkeit fördern. Dank verschiedener Fördermöglichkeiten für barrierefreies Wohnen lassen sich viele Maßnahmen finanziell abfedern. Neben Pflegekassen und staatlichen Zuschüssen bieten auch regionale Beratungsstellen wertvolle Unterstützung bei der Planung und Umsetzung. Lassen Sie sich beraten und informieren Sie sich über barrierefreie Umbauen, und gestalten Sie Ihr Zuhause so, dass es sich optimal verschiedenen Bedürfnissen anpassen lässt. 


💜-liche Grüße 

Ihre Thea Regenberg


Barrierefreies Wohnen: Häufig gestellte Fragen

Was bedeutet barrierefreies Wohnen und für wen ist es sinnvoll?

Barrierefreies Wohnen bedeutet, Wohnräume so zu gestalten, dass sie für Menschen in jeder Lebensphase sicher und uneingeschränkt nutzbar sind. Dabei geht es nicht nur um Personen mit einer Mobilitätseinschränkung oder um ältere Menschen, sondern auch um Familien mit kleinen Kindern oder temporär eingeschränkte Personen, zum Beispiel. nach einer Operation. Ein barrierefreies Zuhause erleichtert den Alltag, minimiert Unfallrisiken und ermöglicht langfristige Selbstständigkeit.

Welche Förderungen gibt es für barrierefreies Wohnen?

Seit 2025 gibt es höhere Zuschüsse für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen. Die Pflegekasse übernimmt bis zu 4.180 Euro je Maßnahme für barrierefreie Umbauten wie Treppenlifte, breitere Türöffnungen oder bodengleiche Duschen. Leben mehrere Pflegebedürftige im Haushalt, kann sich der Zuschuss auf bis zu 16.720 Euro erhöhen. Auch regionale Förderprogramme oder Stiftungen bieten finanzielle Unterstützung. Ein frühzeitiger Antrag ist wichtig, da Fördermittel oft begrenzt sind.

Was sollte ich beim barrierefreien Umbauen meiner Wohnung beachten?

Beim barrierefreien Umbauen kommt es auf eine gut durchdachte Planung an. Schwellenlose Übergänge, breite Türen und rutschfeste Bodenbeläge sind wichtig, um Stolpergefahren zu minimieren. Im Badezimmer erleichtern eine bodengleiche Dusche und Haltegriffe die Nutzung erheblich. Eine barrierefreie Küche sollte unterfahrbare Arbeitsflächen und leicht erreichbare Elektrogeräte bieten. Automatische Türöffner und Smart-Home-Lösungen können zusätzlich für mehr Unabhängigkeit sorgen.

Wie plane ich eine rollstuhlgerechte Wohnung?

Eine rollstuhlgerechte Wohnung benötigt in jedem Fall ausreichend Platz für Bewegungsfreiheit. Räume sollten mindestens eine Bewegungsfläche von 150x150 cm haben, Türen mindestens 90 cm breit sein und schwellenlose Übergänge ermöglichen. Auch eine unterfahrbare Küche und ein angepasstes Badezimmer mit bodengleicher Dusche sind wichtig. Für elektrische Rollstühle ist ein fester Stellplatz mit Stromanschluss sinnvoll.

Wo finde ich Beratung zu barrierefreiem Wohnen?

Neben Pflege-und Wohnberatern bieten viele regionale Beratungsstellen Unterstützung zum barrierefreien Umbauen. Auch die Pflegekassen und Wohnraumförderstellen informieren über Fördermöglichkeiten für ein altersgerechtes Bauen. Wenn Sie konkrete Maßnahmen planen, kann eine individuelle Beratung helfen, das Zuhause optimal an Ihre oder die Bedürfnisse Ihres Angehörigen anzupassen.
Zur Autorin

Thea Regenberg

EXAMINIERTE ALTENPFLEGERIN & PFLEGEBERATERIN
Als erfahrene Altenpflegerin kennt sich Thea Regenberg mit den besonderen Bedürfnissen älterer Menschen bestens aus. Im Pflege ABC teilt sie ihr Fachwissen in der Grund- und Behandlungspflege, sowie der Organisation und Dokumentation von medizinischen und pflegefachlichen Abläufen.
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