Körperpflege in der Pflege zu Hause: Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung

Isabell Jungesblut

Körperpflege in der Pflege zu Hause: Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung

Isabell Jungesblut
Die Pflege eines geliebten Menschen zu Hause ist mit vielen Aufgaben verbunden. Eine Aufgabe, die häufig von pflegenden Angehörigen übernommen wird, ist die Körperpflege. Die Körperpflege ist ein zentraler Bestandteil der Grundpflege, die als Leistung der Pflegeversicherung für pflegebedürftige Menschen anerkannt ist. Dabei geht es nicht nur um Hygiene – die Körperpflege ist ein wertvoller Moment, der das Wohlbefinden fördert, die Gesundheit stärkt und das Selbstwertgefühl der pflegebedürftigen Person hebt. Ebenso bietet sie die Gelegenheit, die Beziehung zueinander zu vertiefen und Vertrauen sowie Nähe aufzubauen.

Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Körperpflege sind entscheidende Schritte, um eine angenehme und respektvolle Atmosphäre während der Pflege zu gewährleisten. Eine gute Vorbereitung sorgt für einen reibungslosen Ablauf und schafft somit Sicherheit. Die sorgfältige Durchführung sorgt dafür, dass die pflegebedürftige Person sich nicht nur gepflegt und gut versorgt fühlt, sondern hilft auch, Erkrankungen wie Hautirritationen, Druckstellen oder Infektionen vorzubeugen. Die Nachbereitung sorgt dafür, dass die Hygiene sichergestellt wird, wichtige Beobachtungen festgehalten werden und dass das pflegerische Umfeld gut organisiert ist, weil alles wieder an seinem Platz steht. Dadurch wird eine gute Grundlage für einen gut organisierten Pflegealltag zu Hause geschaffen. 

Die Vorbereitung der Körperpflege

Utensilien für die Körperpflege
Bevor Sie mit der Körperpflege Ihrer pflegebedürftigen Angehörigen beginnen, ist es wichtig, den individuellen Bedarf genau zu ermitteln. Überlegen Sie, welche Maßnahmen heute erforderlich sind: Reicht es, bestimmte Körperbereiche zu waschen, oder ist eine vollständige Körperpflege notwendig? In der Pflege unterscheidet man zwischen der großen und der kleinen Körperpflege. Die große Körperpflege umfasst die vollständige Reinigung des Körpers, einschließlich der Intimpflege, Haar- und Hautpflege. Auch das Duschen und Baden zählt zur großen Körperpflege. Die kleine Körperpflege konzentriert sich hingegen auf bestimmte Bereiche des Körpers. Zum Beispiel auf die Reinigung des Gesichts, der Hände oder Füße und ist ideal für Tage, an denen weniger Pflege erforderlich ist.

Die Vorbereitung ist ein wichtiger Bestandteil der Körperpflege. Genauso wichtig ist es jedoch, dass Sie flexibel bleiben. An manchen Tagen genügt eine kleine Pflege, während an anderen eine umfassendere Reinigung notwendig sein kann. Eine ausgewogene Mischung aus Struktur und Anpassungsfähigkeit sorgt dafür, dass die Pflege den jeweiligen Umständen gerecht wird.
Ein weiterer sehr wichtiger Punkt der Vorbereitung ist das Bereitstellen der Materialien. Legen Sie alle benötigten Utensilien griffbereit – dazu gehören zum Beispiel Waschlappen, Handtücher, Pflegeprodukte wie Seife, Shampoo und Creme, sowie frische Kleidung.
Achten Sie außerdem darauf, dass der Raum angenehm warm ist, um ein Auskühlen der pflegebedürftigen Person zu vermeiden. Eine ruhige und diskrete Atmosphäre ist ebenfalls wichtig: Schließen Sie Türen und nutzen Sie bei Bedarf einen Sichtschutz, um Privatsphäre zu gewährleisten. So schaffen Sie die besten Voraussetzungen für eine entspannte und respektvolle Körperpflege.

Durchführung der Körperpflege

Die Durchführung der Körperpflege erfordert ein strukturiertes Vorgehen, Einfühlungsvermögen und Sorgfalt. Jeder Schritt sollte gut durchdacht und individuell auf die Bedürfnisse Ihrer pflegebedürftigen Person abgestimmt sein. Ziel ist es, Hygiene, Wohlbefinden und Sicherheit gleichermaßen zu gewährleisten. 

Der folgende Ablauf ist speziell für Situationen gedacht, in denen die pflegebedürftige Person Unterstützung benötigt, beispielsweise bei der Körperpflege vor dem Waschbecken. Auch wenn Sie die Pflege überwiegend übernehmen, sollte die Förderung der Selbstständigkeit immer im Vordergrund stehen. Motivieren Sie die pflegebedürftige Person, kleine Schritte selbst auszuführen, wo es möglich ist – sei es das Waschen von Gesicht und Händen oder das Kämmen bestimmter Haarpartien. So wird die Selbständigkeit bewahrt und gestärkt. 

Der Ablauf der Körperpflege Schritt für Schritt

1. Gesichtspflege
Beginnen Sie mit der Reinigung des Gesichts. Verwenden Sie kein Seifenwasser für die Augenpartie und reinigen Sie diese sanft mit einem angefeuchteten Waschlappen von außen nach innen. Anschließend säubern Sie Stirn, Wangen, Nase und Mundpartie. Vergessen Sie auch die Ohren nicht. Anschließend trocknen Sie das Gesicht sanft ab. Nach dem Abtrocknen können Sie das Gesicht bei Bedarf eincremen und auf Wünsche Ihres Angehörigen eingehen. Bei Bedarf führen Sie auch eine Rasur durch.

2. Mund- und Zahnpflege
Falls die pflegebedürftige Person eine Zahnprothese trägt, nehmen Sie diese vorsichtig heraus und reinigen Sie sie gründlich mit einer geeigneten Prothesenbürste. Säubern Sie anschließend Zahnfleisch, Zunge und Mundhöhle. Liegen keine Prothesen vor, reinigen Sie oder die pflegebedürftige Person selbst die Zähne und Mundhöhle direkt mit einer weichen Zahnbürste und geeigneter Zahnpasta. Diese Schritte fördern die Mundgesundheit und beugen Infektionen vor.
Schaffen Sie eine Atmosphäre, in der sich die zu pflegende Person wohl fühlt
3. Oberkörperpflege
Ziehen Sie die Kleidung der pflegebedürftigen Person vorsichtig aus und sorgen Sie mit einem Handtuch oder einer Decke für Wärme und Privatsphäre. Beginnen Sie mit der Reinigung eines Arms: Waschen Sie ihn mit Seifenwasser, waschen Sie ihn gründlich mit klarem Wasser ab und trocknen Sie ihn sorgfältig. Decken Sie den Arm anschließend wieder zu, bevor Sie mit dem zweiten Arm und den Achselhöhlen fortfahren. Danach reinigen Sie nacheinander Brust, Bauch und Rücken, wobei Sie auf eine gründliche Reinigung und vollständiges Abtrocknen achten. Sobald die Reinigung des Oberkörpers abgeschlossen ist, können Sie bei Bedarf die Haut mit einer Körperlotion eincremen und die pflegebedürftige Person wieder ankleiden. Achten Sie dabei auf individuelle Wünsche. 

4. Unterkörperpflege
Bitten Sie Ihren Angehörigen, sich hinzustellen, falls dies möglich und sicher ist. Ist das nicht der Fall, empfiehlt es sich, die Unterkörperpflege zunächst im Bett durchzuführen, bevor Sie die pflegebedürftige Person mobilisieren. Vor dem Waschbecken unterstützen Sie die pflegebedürftige Person bei Bedarf beim Aufstehen, indem Sie einen stabilen Halt bieten oder einen Haltegriff einbeziehen. Ziehen Sie Schuhe, Socken und Unterbekleidung behutsam aus. Nun kann die Person sich wieder hinsetzen. Reinigen Sie die Beine und Füße nacheinander. Beginnen Sie bei den Oberschenkeln und arbeiten Sie sich langsam bis zu den Füßen vor. Widmen Sie den Zwischenräumen der Zehen besondere Aufmerksamkeit, da sich dort leicht Feuchtigkeit und Schmutz sammeln können. Eine gründliche Reinigung und anschließendes sorgfältiges Abtrocknen sind wichtig, um Hautreizungen oder Infektionen vorzubeugen. Nach der Reinigung können Sie die Beine und Füße mit einer pflegenden Creme einreiben. Dies schützt die Haut vor dem Austrocknen. Im Anschluss kleiden Sie die Person insoweit an, dass die Intimpflege noch problemlos stattfinden kann. 

5. Intimpflege
Gehen Sie bei der Intimpflege besonders behutsam und sensibel vor. Nutzen Sie frische Einmalwaschlappen oder saubere Waschlappen und tragen Sie Einmalhandschuhe. Reinigen Sie den Intimbereich mit Wasser und gegebenenfalls einer speziellen Waschlotion. Waschen Sie ihn anschließend mit klarem Wasser ab. Achten Sie darauf, alle Schritte mit Sorgfalt durchzuführen, um die Würde Ihres Angehörigen zu wahren. Sobald die Intimpflege erfolgt ist, kann der Unterkörper vollständig bekleidet werden. 

Die Haarwäsche: Die Haarwäsche kann je nach Bedarf beim Duschen, Baden oder mit einer mobilen Haarwaschwanne durchgeführt werden, falls die Person nicht stehen oder sich nach vorne beugen kann. Achten Sie darauf, das Shampoo gründlich auszuspülen und die Haare anschließend mit einem weichen Handtuch zu trocknen und gegebenenfalls zu föhnen.

Das Haarekämmen: Das Haarekämmen sollte täglich erfolgen, auch wenn die Haare nicht gewaschen werden. Kämmen Sie behutsam, um Knoten zu lösen, und berücksichtigen Sie Wünsche der pflegebedürftigen Person, etwa zu einer bestimmten Frisur. 

Eine detaillierte Beschreibung aller Handlungsschritte im Videoformat finden Sie in unserem kostenlosen Videokurs "Körperpflege und Hygiene". Der Kurs ist nach §45 SGB XI von den Kassen zertifiziert und somit für gesetzlich Versicherte kostenlos.

Regelmäßige Nagelpflege – Ein wichtiger Teil der Körperpflege

Die Nagelpflege ist ein wichtiger Bestandteil der Körperpflege
Neben den beschriebenen Schritten der Körperpflege ist die Nagelpflege eine wichtige Aufgabe, die nicht vernachlässigt werden sollte. Gepflegte Nägel tragen nicht nur zum Wohlbefinden bei, sondern helfen auch, Verletzungen, Nagelproblemen und Erkrankungen vorzubeugen.

Beginnen Sie bei harten Nägeln mit einem lauwarmen Hand- oder Fußbad, um sie weicher und leichter zu schneiden zu machen. Reinigen Sie verschmutzte Nägel vorsichtig mit einer weichen Nagelbürste. Trocknen Sie die Hände oder Füße gründlich ab, insbesondere zwischen den Zehen.

Schneiden Sie die Fingernägel vorsichtig bis zur Fingerkuppe ab – nicht zu kurz, um Verletzungen zu vermeiden. Fußnägel sollten immer gerade geschnitten werden, um ein Einwachsen zu verhindern. Glätten Sie anschließend die Kanten mit einer Nagelfeile. Bei Fußnägeln dürfen die Ecken nur leicht abgerundet werden.

Mein Tipp an Sie: Achten Sie dabei stets auf Hygiene. Verwenden Sie persönliche Werkzeuge wie Nagelschere und Feile ausschließlich für die jeweilige Person und reinigen Sie diese regelmäßig. Cremen Sie die Hände oder Füße nach der Pflege ein, vermeiden Sie jedoch Creme zwischen den Zehen, da dies Feuchtigkeit speichern und Hautprobleme begünstigen könnte.

Wichtige Hinweise:


  • Bei Erkrankungen wie Diabetes sollte die Fußpflege nur von einer Fachperson, also einer podologischen Fachkraft durchgeführt werden. 
  • Generell kann es sinnvoll sein, regelmäßig eine professionelle Fußpflege in Anspruch zu nehmen, insbesondere bei Unsicherheiten oder Problemen. 
  • Holen Sie bei Nagelveränderungen ärztlichen oder pflegefachlichen Rat ein.

Grundsätze im Rahmen der Körperpflege 

Damit die Körperpflege reibungslos abläuft, empfiehlt es sich, folgende Grundsätze zu beachten: Sie helfen dabei, die Pflege respektvoll, sicher und angenehm zu gestalten, sowohl für die pflegebedürftige Person als auch für Sie als pflegende Person.

Respekt und Würde: Gehen Sie einfühlsam auf die pflegebedürftige Person ein, erklären Sie jeden Pflegeschritt und holen Sie, sofern möglich, aktiv Zustimmung ein. Dies schafft Vertrauen und Sicherheit.

Sanfte Bewegungen: Führen Sie alle Handgriffe behutsam und in Ruhe aus, um die Haut nicht zu reizen und auch um die pflegebedürftige Person nicht zu überfordern.

Aufmerksames Beobachten:
Achten Sie während der Pflege auf Veränderungen wie Rötungen, Druckstellen oder Hautirritationen, um rechtzeitig reagieren zu können. Dokumentieren Sie diese im Anschluss.

Privatsphäre schützen: Bei der Körperpflege sorgen geschlossene Türen oder ein Sichtschutz für die Wahrung der Privatsphäre. Sorgen Sie auch dafür, dass Sie während der Körperpflege ungestört sind. 

Selbstständigkeit fördern: Ermutigen Sie die pflegebedürftige Person, Aufgaben selbst zu übernehmen, soweit es möglich ist. Das stärkt die vorhandenen Ressourcen.

Wünsche einbeziehen: Gehen Sie auf individuelle Vorlieben ein, um die Person mit einzubeziehen. 

Schamgefühle respektieren: Achten Sie darauf, das Schamgefühl der pflegebedürftigen Person stets zu respektieren. Schaffen Sie eine vertrauensvolle Atmosphäre, indem Sie diskret vorgehen, Privatsphäre sichern und auf eine einfühlsame Kommunikation achten.
Körperpflege kann auch die Wertschätzung und Verbundenheit steigern

 Die Nachbereitung der Körperpflege

Die Nachbereitung der Körperpflege ist ebenso wichtig wie die Vorbereitung und die Pflege selbst, da sie für Ordnung sorgt, aber auch eine Gelegenheit bietet, wichtige Beobachtungen zu dokumentieren. 

Zu Beginn der Nachbereitung steht das Wohlbefinden der pflegebedürftigen Person im Fokus. Achten Sie darauf, dass Ihr Angehöriger oder Ihre Angehörige bequem liegt oder sitzt und sich wohlfühlt. Auch offene Wünsche können an dieser Stelle noch erfragt werden. 

Im Anschluss sollten alle verwendeten Utensilien wie Waschlappen und Handtücher, wenn nötig, direkt in die Wäsche gegeben und heiß gewaschen werden. Einmalprodukte wie Handschuhe oder Reinigungstücher entsorgen Sie ordnungsgemäß. Anschließend wird der Pflegebereich sorgfältig aufgeräumt und gereinigt. Dazu zählen zum Beispiel das Säubern genutzter Flächen oder auch das Entleeren und die Reinigung beziehungsweise Desinfektion von Wasserbehältern, wie etwa einer Waschschüssel. Diese Schritte sind unerlässlich, um die Hygiene zu gewährleisten und die Ausbreitung von Keimen zu verhindern.

Ein zentraler Bestandteil der Nachbereitung ist die sorgfältige Dokumentation. Notieren Sie Beobachtungen wie Hautveränderungen, kleinere Verletzungen oder andere Besonderheiten, die während der Pflege aufgefallen sind. Diese Informationen sind hilfreich, um den Verlauf besser im Blick zu behalten und für ärztliche Rückfragen vorbereitet zu sein.

Fazit: Körperpflege – Mehr als nur eine hygienische Maßnahme

Die Körperpflege ist weit mehr als eine rein hygienische Maßnahme. Sie ist ein bedeutender Ausdruck von Fürsorge, Respekt und Würde, der sowohl die körperliche Gesundheit als auch das seelische Wohlbefinden der pflegebedürftigen Person stärkt.
Eine gute Pflege basiert auf drei zentralen Schritten: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung. Jede dieser Phasen trägt dazu bei, eine Atmosphäre der Geborgenheit, Sicherheit und Zuwendung während der Körperpflege zu schaffen.

Mit der richtigen Unterstützung wird die Körperpflege nicht nur zur täglichen Routine, sondern zu einem Moment der Wertschätzung und Verbundenheit. Fürsorgliche Pflege schafft nicht nur körperliches, sondern auch emotionales Wohlbefinden – eine wertvolle Erfahrung für beide Seiten.


💜-liche Grüße 

Körperpflege zu Hause: Häufig gestellte Fragen

Was versteht man unter der Grundpflege?

Die Grundpflege ist eine Leistung der Pflegeversicherung, die pflegebedürftigen Menschen zusteht. Sie umfasst verschiedene Bereiche, darunter die Körperpflege, Ernährung, Mobilität sowie Maßnahmen zur Vorbeugung. Ein wichtiger Bestandteil ist auch die Förderung von Eigenständigkeit und Kommunikation, um die Lebensqualität der pflegebedürftigen Person zu unterstützen. Die Körperpflege innerhalb der Grundpflege umfasst Tätigkeiten wie Waschen, Duschen, Baden, Zahnpflege, Haarpflege sowie die Unterstützung bei der Intimhygiene

Was ist der Unterschied zwischen großer Körperpflege und kleiner Körperpflege?

Die große Körperpflege umfasst die vollständige Reinigung des Körpers, inklusive Haare waschen, Intimpflege und Hautpflege. Die kleine Körperpflege konzentriert sich auf bestimmte Körperbereiche, wie Gesicht, Hände und Füße, und wird oft bei täglichem Bedarf durchgeführt. Beide Varianten werden je nach individuellen Bedürfnissen und Pflegesituation angepasst.

Welche Grundsätze muss ich bei der Durchführung der Körperpflege beachten?

Bei der Durchführung der Körperpflege stehen Respekt, Würde und die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Person im Vordergrund. Achten Sie auf sanfte Bewegungen, erklären Sie jeden Schritt und beziehen Sie die Person in Entscheidungen mit ein. Beziehen Sie die pflegebedürftige Person mit ein, um vorhandene Fähigkeiten zu fördern und aufrechtzuerhalten. 
Zur Autorin

Isabell Jungesblut

EXAMINIERTE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGERIN
Als Expertin für Gesundheits- und Krankenpflege bringt Isabell Jungesblut umfangreiche Erfahrungen aus der Akutversorgung aber auch aus der vollstationären Langzeitversorgung mit. Hier im Pflege ABC teilt sie ihr umfangreiches Wissen mit Ihnen, um die Pflege für Sie zu erleichtern.
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